Lebendige Ziegelei: Cathrinesminde (Broager, DK)

Der riesige Ringofen der Ziegelei

Traumhaft schön an den nördlichen Ausläufern des Flensborg Fjords liegt das kleine Städtchen Broager. Gegenüber auf der deutschen Seite erkennt man die Spitze der Halbinsel Holnis. Viele Ziegeleien säumten um 1900 die Flensburger Förde – allein zwischen Broager und Brunsnæs waren es acht. Von diesen steht heute nur noch die Cathrinesminde, als Industriedenkmal konserviert, von 1732 bis 1968 in Betrieb.

det levende teglværk
Das Tossemarens Trio spielt zum Tanz auf

Zu bestimmten Zeiten während der dänischen Sommerferien (in diesem Jahr vom 21. bis 24. Juli) erwacht das Museum aus seinem Dornröschenschlaf und wird zu “Det levende teglværk” – “Die lebendige Ziegelei”. Dann präsentieren Menschen in historischen Trachten, wie die Arbeiter*innen um 1900 hier lebten. Es wird geklöppelt, der Gemüsegarten gepflegt, ein Pferd arbeitet an der Knetmühle.

Die Knetmühle

Und die Ziegel werden geformt, getrocknet und gebrannt. Schwerarbeit! Doch Frauen spielen zum Tanz auf, Kinderspiele wie damals können ausprobiert werden, und im südjütländischen Dialekt werden Märchen erzählt.

 

arbeiterleben vor 100 jahren

Drei der gemauerten Arbeiterwohnungen direkt neben dem riesigen, begehbaren Brennofen kann man auch heute noch besichtigen. Sie sind eingerichtet, wie es 1900, 1930 und 1960 üblich war: ärmlich! Der Ziegelei-Besitzer hingegen wohnte in einer Villa oben auf dem Berg. Die zehn bis zwanzig Arbeiter*innen, die hier fest lebten, mussten Tag und Nacht zur Verfügung stehen, Kinder eingeschlossen. Um 1900 betrug die Wochenarbeitszeit sechzig Stunden Minimum. Die vielen Saisonarbeiter hausten dagegen in Holzbaracken, denn nur von April bis November wurden Ziegel gebrannt.

Wir aber haben es heute gut und schauen gemütlich dem großen Waschtag mit Waschbrett zu.

Blick von der Mole auf den Fjord

Und wir laufen auf der mittlerweile mit wilden Karotten und gelbem Steinklee überwucherten Mole, über die Arbeiterinnen fertiggebrannte Ziegel zu den Schiffen brachten. Ziegelbruch wurde direkt in die Förde geworfen, und deshalb ist das Wasser jetzt, im Jahre 2022, zu flach für größere Boote. Übrigens: Der berühmte dänische Wanderweg Gendarmestien führt direkt hier vorbei. Unser Ausflug wird abgerundet durch einen Besuch im Café und dem Museumsshop. Cathrinesminde: Ein Ort zum Wiederkommen!

Anschrift:
* Cathrinesminde Teglværk, Illerstrandvej 7, DK-6310 Broager, http://www.msj.dk
* Mehr über den Gendarmesti: https://www.visitsonderjylland.de/gendarmenpfad

Rømø: Kiefernwälder und breite Strände (DK)

Blick durch Kiefern auf die Ostseite des Watts


Als wir auf dem Damm zur Insel Røm fahren, herrscht gerade Ebbe. 9,2 Kilometer lang rollen wir über das zweispurig asphaltierte Watt unserem Ziel entgegen. Es ist der bisher heißeste Tag des Jahres, mitten in den hiesigen Sommerferien. Aber hier, auf der südlichsten Nordseeinsel Dänemarks, werden lediglich angenehme 24 Grad im Schatten gemessen. Nur ein ganz zartes, kaum wahrnehmbares Lüftchen weht über das UNESCO-Welterbe Wattenmeer. Entsprechend groß ist der Andrang zum Hauptstrand, in der Verlängerung des Dammes, einfach immer geradeaus. Ein langer Stau zeichnet sich ab.

Der süden rømøs

Und so machen wir spontan kehrt und fahren gen Süden zum Sønderstrand. Wir vier Frauen haben uns beim Dänischlernen in Aabenraa kennengelernt. Ich war bisher erst einmal, vor zwei Jahren, auf Rømø. Aber meine Sprachschul-Kameradinnen kennen sich aus und erzählen, wie still und romantisch es hier vor zwanzig Jahren noch war, und welch schöne Ferien sie unter anderem mit ihren Pferden auf der Insel verbracht haben. Heute ist alles touristisch, und viele der Neubauten gehören leider zur hässlichen Sorte. Aber ich liebe die Heidelandschaft und die Kiefernwälder, die hier “Plantagen”, also angepflanzt sind: Kirkeby Plantage mit der sehenswerten, beschaulichen Inselkirche aus dem 13. Jahrhundert, und weiter im Süden die Vraaby Plantage.

Wie wir es uns erhofft hatten, ist der Sønderstrand weniger überlaufen. Auf Rømø fährt man mit dem Auto auf den Strand, denn er ist bis zu vier Kilometer breit. Für mich der breiteste, den ich je gesehen habe. Das birgt die Gefahr in sich, im Sand steckenzubleiben oder aber, wenn man sich bei Ebbe zu weit vorgewagt hat, von der Flut eingeschlossen zu werden. Jedoch haben wir Halbmond, somit Nipptide und parken im sicheren Abstand von der Wasserkante im Schatten eines Campingbusses.

Dann nehmen wir unsere Rucksäcke und Taschen und laufen die letzten tausend Meter über Sand, Sand und Sand hin zum Wasser. Während zwei von uns nur bis zu den Knien hinein wollen, gehen ich und die Fahrerin tiefer hinein. Für mich ist es das erste Mal Schwimmen in diesem Jahr. Und das Wasser so ruhig, dass ich mich sogar als Tote Frau auf den Rücken legen kann. Herrlich!

Anschließend waten wir am Meeressaum entlang. Drei Kilometer weiter südlich kann man die Nordspitze Sylts sehen, und die roten Fähren, die zwischen dort und Rømø verkehren. Wir entdecken tote blaue Nesselquallen und Strandkrabben-Gehäuse. Hier gibt es Herz-, Sandklaff-, Mies- und leider auch Amerikanische Schwertmuscheln zu Hauf, dazu viele Austern. Wir sind glücklich. Aber die Flut kommt schnell. Aus den Gängen der Wattwürmer gluckert die Luft nach oben. Überrascht stellen wir fest, wie spät es schon ist.

Das Polizeigebäude von Rømø

romantik pur: cafe hattesgaard
Hattesgaard

Auf dem Rückweg halten wir an einem baumumstandenen, nostalgischen Reetdach-Haus aus dem Jahre 1914. Hier gibt es ein großes Café, Antik und Trödel. Leider sind wir zu spät dran, und es wird gerade geschlossen. Doch auch von außen finden wir sie in diesem Moment mit aller Macht: die dänische Hygge.

 

Anschriften:
* Sct. Clemens Kirke, Havnebyvej 152, 6792 Rømø,  https://www.sctclemensromo.dk/ (mit Konzerten und Führungen)
* Hattesgaard Rømø, Café – Antik & Genbrug, Hattesvej 17, 6792 Rømø,  https://www.hattesgaard.dk/

 

 

Sommerfest in Haithabu (Busdorf, D)

Haithabu: Reetdachhäuser

Ich stelle mir vor, ich lebe im frühen 9. Jahrhundert, vor der Christianisierung, in Haithabu. Meine Stadt gehört heute zum UNESCO-Welterbe, aber das weiß ich natürlich nicht. Sie ist ein wichtiger Handelsplatz, denn bis Haithabu fahren die Schiffer von der Ostsee. Hier laden sie ihre Waren auf Karren um und transportieren sie am Danewerk entlang bis zur Treene. Von dort aus gibt es dann wieder Schiffe bis zur Nordsee.

Haithabu: Landungssteg mit Boot aus der Wikingerzeit

Ich bin früh aufgewacht, alle schlafen noch – auch mein Mann, der Schmied Bertram, benannt nach den beiden Raben Odins. Auf dem Steg genieße ich die Aussicht über die hier sehr breite Schlei, traumhaft schön! Aber es stinkt, denn wir werfen unsere Schlacht- und auch viele andere Abfälle hinein. Die Rauchschwalben fliegen tief, später wird es regnen.

Flussaufwärts sammle ich in einem Weidenkorb Mädesüß, Dost und Königskerze, denn ich bin die Heilerin der Stadt. Aus einer Quelle schöpfe ich Wasser in meinen Bottich.

Dann kehre ich zurück in unser dunkles, reetgedecktes Haus. Das einzige Licht fällt von oben herein, durch den Rauchabzug direkt über der Feuerstelle. Ich entfache das Feuer und hänge einen Eisentopf darüber (Bertram hat ihn geschmiedet!). Dann schütte ich das Quellwasser und Gerstengrütze hinein, dazu etwas kostbares Salz. Während die Grütze langsam gart, gehe ich wieder hinaus und hänge die Heilpflanzen an geflochtenen Bastfäden zum Trocknen unter das Dach.

Mein Mann, der nicht-wikinger

Ich liebe meinen Mann, denn er ist als Jüngling nie auf “Wiking”, also auf Raubzug, gefahren. Die anderen belächeln ihn zwar deshalb, aber als Schmied fürchten sie ihn auch, denn obwohl er nie Schwerter, sondern nur Beile, Messer und Speerspitzen zum Jagen fertigt, steht er doch mit dem Odin, dem Gott der Zauberer, im Bunde.

sommerfest in haithabu

Die Schwerter, die ein Händler gestern aus dem Rheinland weit im Süden mitgebracht hat, sind von ausgezeichneter Qualität und deshalb von den jungen Männern heiß begehrt. Zu Ehren des Händlers haben wir gestern ein großes Sommerfest gefeiert. Der Met floss in Strömen, ein Schaf wurde geschlachtet. Dort drüben ist seine Haut aufgespannt. Ich habe auf meiner Knochenflöte gespielt, wir haben gesungen und getanzt. Ein schönes Fest!

Jetzt schlafen noch viele ihren Rausch aus, aber am Nachmittag werden sie gewiss Schaukämpfe mit ihren neuen Schwertern veranstalten. Dann werde ich in den Wald gehen und Engelwurz suchen. Und mein Mann wird aus seiner Schmiede nicht hervorkommen, denn unser Nachbar braucht viele Nägel, um eine Truhe damit zu beschlagen.

und heute?

Auch heute gibt es noch viele Feste und Veranstaltungen in Haithabu – also nichts wie hin zu diesem Glücksort! Die nächsten sind:

  • Sommermarkt in Haithabu, 14.-17.7.2022. Handel und Handwerk wie vor 1000 Jahren.
  • Tuche für Pumphose und Tunika, 18.7.-11.8.2022. Die Tuchhändlerin zeigt ihr Sortiment.
  • Der Taschenmacher ist in der Stadt, 18.-19.7.2022
  • Vom Korn zum Brot, 18.7.2022. Mahlen, kneten, backen.

Anschrift:
Wikinger Museum Haithabu, Haddebyer Chaussee B76, 24866 Busdorf (bei Schleswig), https://haithabu.de/

 

Glücksort Schloss Gottorf (Schleswig, D)

Barocke Südfassade des Schlosses Gottorf
Barocke Südfassade des Schlosses Gottorf

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass es in einer Kleinstadt wie Schleswig solch ein riesiges Schloss gibt. Hier residierten lange nach den Wikingern einst Herzöge und Könige. Nun ist Gottorf eine Museumsinsel für’s Glück, deren Größe jedoch erahnen lässt, wieviel Schweiß und Blut dieser Bau die Untertanen gekostet hat. 

Das Wort Museumsinsel lässt mich natürlich an die Berliner Museumsinsel denken. Aber wenn es dort um internationale Kunst und Kultur geht, so hier eher um norddeutsch-dänische.

Wir betreten das Gelände von der Ostseite her über eine romantische weiße Holzbrücke und konzentrieren uns – die Zeit ist knapp und meine Freundin nicht gut zu Fuß – auf die Jugendstilsammlung im ersten Stock des Südflügels sowie die Galerie der Klassischen Moderne in einem der Nebengebäude. Einige Skulpturen gibt es im Außengelände gratis mit dazu.

Karl Hartung: Stehende Figur 1956/57

Und so sehe ich nun zum ersten Mal in meinem Leben Werke der in Dänemark sehr berühmten Skagen-Maler Anna und Michael Ancher live – sie waren sogar schon Thema in der Sprachschule. Dazu einige kolonialistisch-nationalsozialistischer Künstler, aber auch viele, die damals als entartet diffamiert wurden: Ernst Ludwig Kirchner gefällt mir, auch Max Pechstein (besonders das Bild “Der Tanz” aus dem Jahre 1912), Max Beckmann oder Oskar Kokoschka. Am meisten aber beeindrucken mich die Schwarz-Weiß-Blätter von Käthe Kollwitz zum Thema Bauernkrieg (wie z. B. “Die Gefangenen”) und ihre Selbstportraits. Meine Freundin hingegen liebt vor allem den fliegenden Engel Barlachs (“Der Schwebende”).

Wie viel werden wir an diesem Vormittag von dem unendlich großen Gelände gesehen haben? Ein Zwanzigstel? Wir kommen wieder!

Mittagstisch

Aber es ist Mittagszeit, und so besuchen wir das indische Restaurant Puri Puri, das fußläufig zu erreichen ist – mit einem großen Angebot an veganen und vegetarischen Gerichten in guter Qualität. Ich entscheide mich für frische Okraschoten mit Basmatireis, Papadam, indisches Kingfisher Bier und Tee aus frischer Pfefferminze – lecker.

Unterwegs nach Kappeln

Zurück fahren wir einen Umweg über das klitzekleine, direkt an der Schlei gelegene Dorf Goltoft. Sehr empfehlenswert zum Urlauben, denn hier gibt es einen Bioladen, Bio-Ferienunterkünfte, einen Kanuverleih und eine Handweberei mit großem weißem Hund.

Schließlich landen wir am Hafen von Kappeln und schauen im Cameo beim Genuss von Bio-Tee (Roibusch-Vanille) von Strandkörben aus dem Öffnen und Schließen der klappbaren Schleibrücke zu, bevor es zurück nach Dänemark geht.

Ein schöner Ausflug, der glücklich macht!


Anschriften:

* Museumsinsel Schloss Gottorf, Schlossinsel 1, 24837 Schleswig, https://schloss-gottorf.de/de/startseite
* Indisches Restaurant Puri Puri, Lollfuß 96c, 24837 Schleswig, https://www.puripuri-schleswig.de/
* Bio-Hofladen und Bio-Ferienunterkünfte in Goltoft: Leah’s Snoopkram, Dorfstr. 10, 24864 Goltoft, https://www.leahs-snoopkram.de/ (von der Hauptstraße aus immer den zartrosa Schildern folgen)
* Handweberei Goltoft, Kathrin Schoppmeier, Webermeisterin, Teichstr. 1, 24864 Goltoft, https://www.ostseefjordschlei.de/poi/handweberei-goltoft (mit schönem Wollvorhang in Regenbogenfarben vor dem Eingang)
* Restaurant Cameo, Am Hafen 5, 24376 Kappeln, https://www.cameo-kappeln.de/

 

 

 

Pole Poppenspäler Museum und Künstlercafé (Husum, D)

 

Frau Holle und der böse Frost

Die ehemals graue Theodor-Storm-Stadt im Norden Deutschlands hat sich für uns Neudänen in eine bunte Stadt im Süden verwandelt. Auch jenseits der Pfade des Schimmelreiter-Autors lässt sich hier viel Magisches und Unkonventionelles entdecken, zumal an einem freundlichen Juli-Sonntag.

Kurz vor Mittag kommen wir mit dem 150er Bus vom Flensburger ZOB aus in Husum an und brauchen zunächst einmal eine Stärkung. Die finden wir im Künstlercafé, mit schönem Innenhof, freundlichem Personal, französischem Flair, viel veganem Essen und noch mehr Bio-Getränken. Kunst: Das ist hier nicht irgend ein Bild an der Wand – sondern die Backkunst einer Patisserie. Auch wenn wir uhrzeitbedingt keinen Kuchen probieren – er sieht verlockend aus und klingt auch so: Mango-Kokos-Tarte, Persische Datteltarte, Zar Nicolai, Partisanen Torte und viele andere verführen zum Schlemmen. Ich entscheide mich für den veganen “Flammkuchen Paris” plus französischen Rotwein. Und weiß schon jetzt: Wir kommen wieder!

Anschließend geht es in das Renaissance-Schloss “vor” (mittlerweile in) Husum, mit einer äußerst netten, sympathischen Empfangsdame ostdeutscher Provenienz, vor dem im Frühjahr Millionen magisch-violetter Krokusse blühen – bestimmt einen Ausflug wert (auch wenn eine meiner dänischen Freundinnen sich beschwert hat, der das viele Lila zu monochrom ist). Uns aber lockt die fantastische Welt des Pole Poppenspäler Museums im Schloss, zur Zeit (bis Januar 2023) mit der Ausstellung “Das Kaspertheater”.

Hier eine gruselige Variante des Spaßmachers als “Werner Brösel”

Das Kaschperletheater gehört zum immateriellen Welterbe der UNESCO, und hier im Museum sind die Mitwirkenden versammelt, Kasper, Punch und Pulcinella, aber auch ihre Gegenspieler. Vielleicht ist es den beschränkten Räumlichkeiten geschuldet, dass man leider über den Hohensteiner Kasper im Nationalsozialismus nur wenig erfährt. Aber Kasper war – ähnlich wie Till Eulenspiegel – mit seinem derben Humor schon immer ein Überlebenskünstler, und so schlägt er auch heute noch, tritratralla, der Kasper, der ist wieder da, mit seiner Pritsche auf das Böse ein, Ende gut, alles gut. Wenn er nicht selbst gerade der Böse ist, siehe Nazizeit! Die Ausstellung gefällt uns sehr, zumal wir seit dem Wegzug aus Stuttgart mit seinem FITZ und Frau Brehmes Puppentheater Figuren-Entzugserscheinungen haben. Deshalb kaufen wir auch gleich noch ein Poster für’s Wohnzimmer und nehmen zwei alte Figurenspiel-Zeitschriften mit.

Im Herbst finden hier wieder (so Corona will vom 15.-25.9.2022) die Pole Poppenspäler Tage statt, und wer mehr über das Metier des Puppenspielers wissen möchte, dem sei Storms gleichnamige Novelle empfohlen (https://www.buch7.de/produkt/pole-poppenspaeler-theodor-storm/1039018062?ean=9783150140031) oder aber La double vie de Véronique (Die zwei Leben der Veronika, https://www.buch7.de/produkt/la-double-vie-de-veronique-krzysztofpreisner-o/1024789562?ean=5060421560403), ein wahrhaft magischer französisch-polnischer Film.

Es gäbe in Husum noch eine weitere spannende Lokalität zu besuchen, das Weihnachtshaus im gründerzeitlichen Ambiente, aber dazu langt unsere Zeit diesmal leider nicht – wir kommen wieder!

Anschriften:
* Künstlercafé, Neustadt 13, 25813 Husum, http://www.künstlercafehusum.de
* Pole Poppenspäler Museum im Schloss vor Husum, König-Friedrich V.-Allee, 25813 Husum, https://www.pole-poppenspaeler.de/
* Weihnachtshaus Ingwert Paulsen jr. e.K., Nordbahnhofstr. 2, 25813 Husum,  https://das.weihnachtshaus.info/