Ab Sommer 22: Dänisch-deutsche Naturheilpraxis, grenznah

Im Sommer 2022 ist es soweit: Ich eröffne meine Naturheilpraxis in der Tværgade 6 in 6330 Padborg (Dänemark) – nur wenige Kilometer von Flensburg, Harrislee und der Ostsee entfernt!

Ich bin Ansprechpartnerin für Frauen und Männer und habe mich spezialisiert auf Heilpflanzen (Phytotherapie), Lachyoga und Schamanische Reisen. Daneben biete ich Kräuterkurse und Wildpflanzenführungen an.

Damit kann ich unterstützen bei:
* chronischen Erkrankungen, wie z.B. Rheuma
* Herz-/Kreislauferkrankungen
* Schlafstörungen und Niedergeschlagenheit
* Magen-Darm-Beschwerden
und vielen weiteren Problemen, die wir Heilpraktiker behandeln dürfen.

Zur Qualitätssicherung bin ich Mitglied im deutschen Berufsverband für Heilpraktikerinnen Lachesis, dem Dansk Heilpraktikerforening sowie der wissenschaftlichen Gesellschaft für Phytotherapie und bilde mich regelmäßig fort.

Praktische Informationen:

Telefonnumer: 0045 – 74 67 17 41

Email: barbara@pfeiferin.de

Die Praxis ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut zu erreichen:

  • Von Flensburg, Hamburg und Kopenhagen aus mit dem Intercity bis Padborg Bahnhof, von dort aus 10 Minuten zu Fuß (Fahrplan unter: www.bahn.de/)
  • Mit der Buslinie 39 ab Flensburg ZOB bis Padborg Grenze, von dort aus 12 Minuten zu Fuß (Fahrplan unter www.nah.sh)
  • Mit der Buslinie 220 ab Aabenraa bis Frøslevvej Ecke Tværgade, von dort aus 2 Minuten zu Fuß (Fahrplan unter www.sydtrafik.dk)

 

Ich freue mich über Deine / Ihre Terminanfrage!

Juhuu, ich bin Heilpraktikerin!

Ich fühle mich mehr als glücklich: Am 28.4.21 habe ich die Überprüfung durch die Amtsärztin bestanden und darf mich nun Heilpraktikerin nennen!

Nach knapp vier Jahren Lernen muss ich mich jetzt erst einmal neu erfinden. Vor allem aber muss ich mich nun wieder ganz auf die Therapien konzentrieren, nachdem die Schwerpunkte der Prüfung Gesetzeskunde, Anatomie, Physiologie, Anamnese und Diagnose waren – nebst dem Vorführen von Blutdruckmessung, Patellar- und Bizepssehnenreflex.

Meine Methoden sind:

  • Heilen mit Pflanzen (Phytotherapie)
  • Lachyoga
  • Trancereisen (schamanische Reisen)

 

Den Antrag auf Mitgliedschaft beim feministischen Heilpraktikerinnen-Verband Lachesis habe ich schon gestellt, ebenso den bei der Gesellschaft für Phytotherapie.

Nun suche ich Praxisräume in Flensburg oder Harrislee, gern auch in Gemeinschaft mit anderen – denn zum ersten August werde ich nach Padborg (Pattburg) ziehen. Wer was weiß, bitte melden!

 

Samstag, 8.9.2018: Entspannungsübungen in Berlin

Der Berliner Bär ist zwar eines meiner Krafttiere, sieht hier aber ausgesprochen unentspannt aus.

Heute und morgen besuche ich eines meiner zehn Heilpraktikerseminare – in Berlin-Wittenau. Diesmal ist das Thema Entspannung dran, und da fast alle von uns sechsen Autogenes Training schon kenne (ich praktiziere es seit meiner Kindheit), lernen wir stattdessen Atemübungen, Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, Shiatsu und Fußreflexzonentherapie nach Hanne Marquardt – und morgen, danz zum Schluss, werde ich kurz die Rolle der Lehrerin übernehmen und eine schamanische Krafttierreise mit allen unternehmen (einschließlich der eigentlichen Lehrerin).

Entspannung und damit Abbau von zum Teil ja schon chronischem Stress (einschließlich Angst und Trauer) ist eine besonders effektive Form, um einen geraden, breiten Weg Richtung Glück zu beschreiten, besonders dann, wenn wie hier Teilnehmerinnen und Lehrerin nett und die Räumlichkeiten ansprechend sind. Allein dass die angebotenen Tees und der Kaffee nicht Bio sind, stört mich.

Abends treffe ich mich mit meiner Stiefmutter und zweien meiner drei Stiefbrüder, und wir besuchen ein veganes Restaurant in Moabit, das Valladares (https://www.valladares-feinkost.de/). Es schmeckt gut dort, und einiges ist sogar Bio, zum Beispiel mein alkoholfreies Lammsbräu-Pils. Der Espresso schmeckt hochspannend ungewöhnlich, wir tippen auf Zimt oder eventuell eine Gewirzmischung, aber stattdessen: Er wird beim Rösten karamellisiert – sie beziehen ihn aus einer kleinen Berliner Rösterei.

Die Unterhaltung mit meinen beiden Stiefbrüdern ist sehr angeregt, doch leider geht es meiner Stiefmutter nicht gut, sie hat noch mehr abgenommen, isst kaum etwas und beteiligt sich nur selten am Gespräch. Wir nehmen immer wieder ihre Hände und streicheln sie. Am Montag will sie zur Probe in ein Pflegeheim in der Innenstadt ziehen.

Ich kaufe im Valladares noch eine Tüte Bio-Espresso Berliner Mischung für daheim. Draußen ist es schon dunkel, und ich nehme dankbar das Angebot des ältesten Bruders an und lasse mich bis fast vor die Haustür meiner Schwester Gaby fahren, bei der ich fürs verlängerte Wochenende residiere.