Färöer: Wanderung von Kirkjuböur nach Torshavn (FO/DK)

Der schönste Tag unserer Färöer-Woche beginnt. Wie fast jeden Tag von Mittwoch bis Sonntag stehen wir erst einmal Schlange in der besten Bäckerei Torshavns, Breydvirkid, nur wenige Gehminuten von unserem Ferienhaus “Undir Ryggi” entfernt. Dank Breydvirkid beginnen unsere Torshavn-Tage mit Biobrot und -brötchen in einer reichhaltigen Auswahl, frisch aus dem Ofen.

Die Biobäckerei Breydvirkid

…wurde von den beiden jungen Unternehmerinnen Frida und Randi gegründet, die man vielleicht auch direkt hinter dem Tresen antrifft. Neben Sauerteigbrot und anderen Köstlichkeiten gibt es einen kleinen Kühlbereich mit Milch, Joghurt, Eis und anderen Bioprodukten. Und das Spannende: Hier in der Jonas Broncks Göta 44 stehen die EINHEIMISCHEN an, gefühlt sind wir die einzigen Touristen. Besonders empfehlen kann ich das Vollkornkastenbrot. Übrigens wanderte der Namensgeber der Straße in die USA aus. Und es geht das Gerücht, dass der New Yorker Stadtteil Bronx nach ihm benannt wurde.

Mit dem Stadtbus nach Kirkjuböur

Nach dem Frühstück fahren mein Mann und ich mit einem der roten Stadtbusse kostenlos nach Kirkjuböur. Die Busse sind alle etwas klapprig, und offenbar ist unserer nicht mehr ganz fahrtüchtig. Jedenfalls bittet der Busfahrer an geeigneter Stelle alle Fahrgäste, das Vehikel zu wechseln. Das war bestimmt die richtige Entscheidung, denn die Fahrt danach ist an einigen Stellen durchaus halsbrecherisch und einspurig, dafür umso spannender.

In Kirkjuböur

Das winzige Dorf ist der geschichtlich wichtigste Ort der Inselgruppe, ruhig, mit torfgedeckten Häusern, schwarz geteert, mit rot umrahmten Sprossenfenstern. Vor der Reformation um 1560 herum befand sich hier das geistliche und kulturelle Zentrum der Färöer – Kirkjuböur war sogar Bischofssitz. Noch immer beherrschen drei Gebäude aus jener Zeit den Ort: die Domruine der St.-Magnus-Kathedrale, die Dorfkirche St. Olaf und ein uraltes Bauernhaus. Ursprünglich soll sich der größte Teil des Ortes weiter unten in der Nähe des Meeres befunden haben – und bei einer Sturmflut untergegangen sein.

St. Olaf

Zunächst besuchen wir die kleine Dorfkirche. Sie stammt aus dem Jahre 1111 und wurde dem heiligen Olaf von Norwegen geweiht. Heute ist sie die einzige durchgängig genutzte mittelalterliche Kirche auf den Färöern. In der Ostmauer sieht man noch das Loch, vor dem die Leprakranken dem Gottesdienst beiwohnen konnten. Die Kirche ist orgellos und mit einem Altarbild des färöischen Malers Samuel Joensen-Mikines geschmückt.

Die Domruine

Im Anschluss erkunden wir die gotische Ruine der Kathedrale. Sie war dem Heiligen Magnus der Orkney-Inseln gewidmet und wurde zwische 1330 und 1340 fertiggestellt. Es heißt, sie sei damals eine der schönsten Kirchen der nordischen Länder gewesen. Teile des Inventars befinden sich heute im Kulturhistorischen Museum in Torshavn. Mit Aufgabe des Bischofssitzes im Rahmen der Reformation wurde sie teilweise abgebrochen, wirkt aber immer noch imposant. Und ein wenig gruselig, gewiss spukt es hier auch in Vollmondnächten oder bei Sturm.

Das Pachthofhaus

Dann wagen wir uns gegen einen kleinen Obulus und trotz des Kettenhundes (er tut mir leid!) in das alte Bauernhaus. Es ist der färöerweit größte Erbpachthof, ein sogenannter Königsbauernhof. Denn nach der Reformation wurde alles Kirchenland vom dänischen König eingezogen und anschließend weiterverpachtet. Schon von außen ist das Haus wundervoll beschnitzt und in Rot und Blau prächtig bemalt. Es wird mittlerweile in der 17. Generation von der Familie Patursson bewohnt. Das Gebäude ruht auf den bis zu zwei Meter dicken Fundamenten des entweder unvollendeten oder aber zertörten Bischofssitzes. Heute gehört es zu den ältesten noch bewohnten Holzhäusern Europas. Deshalb sind einige Bereiche privat und nicht zu besichtigen. Der Rest aber hat es in sich und gehört mit zu dem Schönsten, was ich auf den Färöer bisher gesehen habe.

Aus der Zeit vor 1350 stammt der früheste Teil des Hofes. Das sind die aneinander gebauten Stokkastovur (Blockhäuser), insbesondere die Roykstovan (Rauchstube). Fertig aus Norwegen soll die Roykstovan gekommen sein. Was wohl so zu deuten ist, dass sie dort abgebrochen und dann hier auf dem nicht ganz passenden alten Fundament wieder zusammengesetzt wurde.

Das abgeschlossene Zimmer im Obergeschoss (wir dürfen nur durch ein Guckloch hineinlinsen) war einst Arbeitszimmer der Bischöfe. Frei zugänglich ist hingegen die Rauchstube im Erdgeschoss. Hier beeindruckt uns vor allem eine Holzschnitzerei, die den Kopf des einäugigen Gottes Odin zeigt. Er hing, wenn ich es recht erinnere, mehrere Tage kopfüber in der Weltenesche Yggdrasil und gab ein Auge hin, um Weisheit zu erlangen. Auch ritt er ein achtbeiniges Pferd, Sleipnir, das uns später in Nordisland wiederbegegnen wird. Von allen männlichen Göttern ist er mir am nächsten, die Sehnsucht nach Weisheit kann ich so gut verstehen!

ein könig auf der Flucht

Der Sage nach soll König Sverre von Norwegen (er regierte von 1177-1202) nach der Flucht seiner Mutter Gunnhild aus Norwegen in Kirkjuböur geboren worden sein. Gunnnhild fand Arbeit am Bischofssitz und versteckte den Säugling in einer Höhlungg am Hang, die heute mit einem roten Kreuz gekennzeichnet ist. Sicher ist jedenfalls, dass Sverre auf den Färöern aufwuchs.

Eine “leichte” Wanderung zurück

Zurück nehmen mein Mann und ich nicht den Bus (er fährt samstags eh nur 3x am Tag), sondern wagen die von den Reiseführern als “einfach” und “für Kinder geignet” bezeichnete Wanderung über den Berg zurück nach Torshavn. Offiziell soll der Weg nur zwei Stunden dauern, wir brauchen aber doch mehr, knapp drei Stunden. Was daran liegt, dass ich im Gelände die langsamste Geherin aller Zeiten bin, wir werden immer wieder überholt, zumeist von jungen Männern.

steinsetzungen markieren den weg

Der Weg ist gut markiert, anfangs im Ort mit roten Holzpflöcken, in der Wildnis dann mit den berühmten färöischen Steinhaufen/-pyramiden, die man nicht abtragen oder gar aus Jux und Dollerei versetzen darf – es könnte für Nachfolgende tötlich enden. Als schlammig und an vielen Stellen am besten direkt in den vielen Rinnsalen zu begehen erweist er sich. Der Wanderführer bezeichnet die Oberfläche mit “Gras- und steinige Pfade”. Irgendwann kommt uns eine Dreiergruppe entgegen, von denen einer rote Chucks trägt und ansonsten ein wenig heruntergekommen wirkt – ob er den steilen Abstieg nach Kirkjuböur heil überstanden hat? Jedenfalls sind auch bei “leichten” Routen auf den Färöern Wanderschuhe angemessen. Auch wenn diese 7km lange Strecke (von den jeweiligen Ortsausgängen gemessen!) bestimmt eine der Hauptwanderwege der Färöer ist, erleben wir immer wieder eine große Stille, unterbrochen nur vom Plätschern der Wasser und den Schreien der Möwen. 

Wir haben wirklich gutes, trockenes Wetter und genießen so die Aussicht auf die Inseln Sandoy, Hestur, Koltur und Vagar. Auf letzterer spielt ein Teil des Romans “Barbara” von Jörgen-Franz Jacobsen, denn die männliche Hauptperson Paul ist dort als Pastor eingesetzt.

der alte versammlungsort reynsmulalag

Unterwegs kommen wir an Reynsmulalag vorbei, einer Stelle schon relativ nahe an Torshavn, die wie ein natürliches Amphitheater in die Landschaft eingebettet ist. Hier ist die Akustik besonders gut, weshalb an diesem Ort seit 1850 jene Volksversammlungen stattfanden, an denen auch William Heinesen schon als Achtjähriger teilnahm. Ein aus Steinen errichtetes Podium gibt es hier. Die Versammlungen wurden und werden mit Flaggen und Reden begangen, und eigens dafür komponierte patriotische Lieder werden gesungen.

Auch viele Frauen nahmen den steilen Weg von Torshavn auf sich, wie historische Aufnahmen und Bilder beweisen. Gut können wir uns vorstellen, wie die Menschen auf dem Hügel vor dem Podium saßen und zum Beispiel Joannes Patursson (1856-1946) lauschten, einem Pionier der färingischen Unabhängigkeitsbewegung. Da die Färöer inzwischen zwar immerhin autonom, aber noch nicht vollständig von Dänemark unabhängig sind, gibt es derartige öffentliche Treffen an dieser Stelle immer noch, beispielsweise am Nationalfeiertag Olavsöka am 28./29. Juli jeden Jahres.

Schließlich kommen wir unten im Tal an und erreichen eine Haltestelle des Stadtbusses 2, der ungefähr alle 15 Minuten fährt – wir haben es uns verdient. Und unser schönster Tag auf den Färöern endet bequem.

Links:

Färöische Kunst und verzauberter Parkwald: Torshavn (FO/DK)

Alle vier lieben wir Kunst, und deshalb führt uns der zweite Tag auf den Färöern gleich in die Nationalgalerie im Norden der Hauptstadt Torshavn. Es ist etwas neblig, als wir an der Niels Finsens Göta auf den Bach am südlichen Ausläufer des Vidarlundin Parks stoßen. Dort erlegt ein gläserner St. Georg seinen Drachen, umschwommen von sehr diesseitigen Stockenten.

Im Stadtpark Vidarlundin

Atemberaubend ist dieser Park, die größte Plantage auf der ganzen Inselgruppe. Wir laufen leicht bergauf, am Bach Havnara entlang, der in kleinen Kaskaden zu Tal stürzt. Weiter westlich gibt es noch einen kleinen See. Und überall steht Kunst herum, schwimmen Enten (sogar eine Warzenente entdecke ich), und der Star, der ist etwas ganz besonderes – eine färöische Unterart der normalen Stars, glitzernd auch er.

LISTASAVN Foroaya – Die Nationalgalerie der Färöer

Die Nationalgallerie Listasavn ist eines der schönsten Erlebnisse während unseres Urlaubs. Hier wird ausschließlich färöische Kunst ausgestellt – und davon gibt es unendlich viel. Im Gegensatz beispielsweise zum Louvre mit Raub und Kauf aus aller Herren Länder erfahren wir an diesem Ort wirklich etwas über die Inselgruppe, auf der wir zu Besuch sind – dabei trotzdem weit entfernt von jeglicher Art spießigen Heimatmuseumsfeelings.

Besonders gut gefallen mir das “Boot” von Frida Zachariassen. Auch  der färöische Kettentanz von Samal Joensen-Mikines hat es mir angetan. Und natürlich die vielen Bilder von William Heinesen, der gleichzeitig der berühmteste Schriftsteller der Färöer war und ist. Wir erleben die färöische Natur und einzigartige Landschaft, die grünen Hügel, farbenfrohen Dörfer und die wilde See der 18 Inseln (zu denen noch viele kleine Extrafelsen stoßen). Von innen lässt sich eine von ihnen, Litla Dimun, mittels einer raumfüllenden Metallskultpur begehen (Ole Wich, 2009). Aber auch eine Frau beeindruckt mich sehr: Elinborg Lützen (1919-1995), die berühmteste Grafikerin der Insel. Leider gibt es ihre Bücher im Museumsshop nicht in deutscher oder englischer Sprache zu kaufen.

Ganz zum Schluss dürfen wir noch einen Sonderraum betreten. Er entpuppt sich als der schönste des ganzen Museums. Ein komplett aus Glas gestalteter Kubus, überwiegend in Blautönen gehalten, magisch beleuchtet, erlaubt er durch spezielle Anordnung vieler Spiegel, 700 m in die Himmelshöhe und Meerestiefe zu schauen. Faszinierend wie ein Blick in den Weltraum oder aus einem U-Boot! Wir machen unendlich viele Fotos. Geschaffen wurde dieses über-unter-irdische Kunstwerk von Trondur Patursson (The Deep Blue, 1996).

Anschließend vergnügen wir uns sehr lange im Museumsshop, der gleichzeitig Café ist und malen die Bilder Heinesens als Mandalas aus. Wir überlegen, nicht nur etwas zu trinken, sondern auch Souvenirs zu kaufen (und tun’s dann doch nicht, die Preise). Unsere Tochter und ihr Freund sind so vertieft, dass sie bleiben, bis das Museum um 17 Uhr schließt.

Mein Mann und ich hingegen laufen weiter durch den Vidarludin auf anderem Weg zurück gen Zentrum und entdecken ganz neue verzauberte Figuren im Park sowie zwischen den Häusern. 

Niels Finsen – ein färöischer Nobelpreisträger

Und selbst das Denkmal für den färöischen Arzt und Nobelpreisträger Niels Ryberg Finsen weiter unten in der Stadt wirkt verwunschen. Er forschte über die Notwendigkeit von ausreichend Vitamin D und Sonnenlicht für die Gesundheit – im nebelverhangenen Torshavn wahrlich eine größere Rarität als in Süditalien. Finsen starb sehr jung, mit nur 43 Jahren an Pseudoleberzirrhose.

Wir hingegen flüchten uns zurück in unsere malerische Ferienwohnung, in das Torfhaus Undir Ryggi 15.

Anschrift:
Listasavn National Gallery of the Faroe Islands, Gundadalsvegur 9, 100 Torshavn, www.art.fo 

Die Färöer: Das Land von sowohl – als auch (FO/DK)

FäröischesSchafAusgemalt
Ein färöischer Widder unterhält sich mit einem Paar in Tracht (ausgemalt von Barbara)

“The land of maybe” nannten die britischen Besatzungssoldaten zwischen 1940 und 1945 die Färöer. Denn “maybe”, also: vielleicht, war die übliche Antwort der einheimischen Färinger auf die Frage, ob der Weg x morgen passierbar sein oder der Flughafen am Abend im dicken Nebel verschwinden würde. Das Wetter auf den magischen Färöern ist unberechenbar – und die Menschen hier nehmen’s gelassen.

jeder mensch ist künstler*in

Aber nicht nur ein Vielleicht zeichnet das Leben hier aus, sondern ebenfalls ein Sowohl – als auch. Der Fahrer, der uns tagsüber in einem der kostenlosen, etwas klapprigen Stadtbusse durch Torshavn kutschiert, ist vielleicht abends Rockmusiker. Die Verkäuferin in der Design-Boutique arbeitet bestimmt nebenbei als Silberschmiedin. Denn soviel Kunst, Musik, Literatur und Design, wie uns die knapp 54.000 färöischen Menschen zeigen, kann es nur geben, wenn alle in ihrer Freizeit singen, malen, schreiben, stricken – also kreativ sind. 

Papageienwal in unserem Ferienhaus

Jedes Ding hier scheint ein zweites Gesicht zu haben: Der Felsen dort ist ein Troll. Da, wo das geisterhafte Huldrefolk wohnt, sollte man keine Straße bauen. Die Seeanemone im Meer, die wie eine Pflanze ausschaut, ist ein Tier. Eine Ente im Stadtpark-Wald sieht aus wie ein Truthahn (und entpuppt sich im Internet als Warzenente). Viele Schafe sind schwarzweiß gefleckt wie Kühe. Das Boot ist ein Wal – oder ein Papageientaucher. 

William Heinesens Liv (1977) interpretiert von Barbara

Rhabarber wächst zwei Meter hoch, doch die Bäume bleiben häufig klein. Der international berühmte färöische Schriftsteller William Heinesen (1900-1991) war gleichzeitig Grafiker und Komponist. Das Dach unseres schwarz geteerten Holzhauses ist ein mit Birkenrinde nach unten abgedichteter sattgrüner Torfrasen.

Hier arbeiten die  musen zusammen

Aber nicht nur das: Gern werden die musischen Hauptgattungen auch miteinander verknüpft. Und so fordert uns das Kunstmuseum Listasavn in Torshavn bei einigen Bildern auf, mit dem Handy einen QR-Code einzuscannen und in Betrachtung des Gemäldes die Musik zu hören, die genau dazu komponiert worden ist. Laut, damit die anderen im Museum auch etwas davon haben. Oder: Auf den CDs Kristian Blaks, eines der bedeutendsten zeitgenössischen Jazzkomponisten hier, werden Gedichte rezitiert.

Die Färinger leisten sich: eine eigene Universität, alljährlich ein riesiges Musikfestival namens Sommertónar (mit 2022 knapp 200 Konzerten zwischen Mai und September!), ein eigenes CD-Label (TUTL), einen eigenen Fernsehsender (Sjónvarp), ein eigenes Symphonieorchester, das sich auch vor dem Zusammenspielen mit der Metalband Týr nicht scheut – und vieles mehr.

der färöische kettentanz

Ohne diese Liebe zu Kunst und Kultur, die den ganzen Alltag durchwebt, hätten die Färinger als eigenständiges Volk mit Autonomiestatus innerhalb des dänischen Königreichs nicht überlebt. Bis Mitte des 18. Jahrhunderts zählten sie nicht mehr als viertausend Seelen – eigentlich zu wenig, um eine ganz besondere altnordische Sprache und Kultur zu bewahren. Aber die Färöer tanz(t)en ihren traditionellen, noch aus dem Mittelalter stammenden Kettentanz. Zu ihm wurden über die Jahrhunderte hinweg die vielen, bis zu hundertstrophigen Balladen gesungen. Und der- oder diejenige, die/der die meisten Gedichte auswendig kannte, genoss hohes Ansehen in der Gemeinschaft. Auch heute noch wird zum Beispiel auf Familienfesten stundenlang zusammen gesungen und getanzt. Und alle sind stolz auf ihre Eigentümlichkeiten. So überlebt eine Kultur mit nur wenigen tausend Muttersprachler*innen zwischen Felsen, Trollen, Stürmen, norwegischen Überfällen und dänischer Kolonisation bis zum heutigen Tag.

Links:
* National Gallery of the Faroe Islands Listasavn, Gundadalsvegur 9, FO-110 Tórshavn, https://art.fo/
* Kristian Blak, Reynagöta 12, FO-100 Tórshavn, https://www.kristianblak.com/ 
* über William Heinesen: http://visittorshavn.fo/william-heinesen/
* Fernsehsender Sjónvarp: https://kvf.fo/nskra/sv
* Der Shop des Labels TUTL befindet sich in der Niels Finsensgöta 9c, FO-Tórshavn, https://www.tutlrecords.com/