Färöer: Kirche, Kunst und Heide (FO/DK)

Unirdische Kunst: Kettentanz unter dem Meer

Am letzten Tag vor Abfahrt unseres Smyril-Line-Schiffes gen Ost-Island besuche ich morgens zunächst einmal den Gottesdienst in der hölzernen Torshavner Hafenkirche aus dem 18. Jahrhundert. Betet, so wird euch das Licht der Welt gegeben, steht auf färöisch über dem Altar, wenn ich es recht übersetze…

Havnar Kirkja

Evangelisch-schlicht ist der Innenraum gehalten: die Decke weiß mit himmelblauen Kassetten, von denen goldene Sterne blinken. Bänke und Kanzel sind gleich gestrichen, in ocker-braun-gold. Drei Votivschiffe hängen von der Decke. Das Altarbild zeigt die Kreuzesabnahme Christi.

Ich bin Viertel vor Beginn dort und damit eine der ersten – viele kommen gerade eben pünktlich oder auch ein wenig zu spät. Voll ist die Kirche, rund achtzig Besucher zähle ich, darunter viele junge Menschen und auch kleine Kinder, die frei herumrennen. Ein Junge umläuft sogar den Altar. Selbst die Orgelempore ist gut besetzt. Der Grund wird bald klar: Heute findet eine Taufe statt. Und zwar die von Eda Karolina Lak, einem zarten, kränklich, blässlich aussehenden Wesen. Eine Frau trägt färöische Tracht, die anderen alles von festlich, über Tüll – bis hin zu ausgetretenen Turnschuhen. 

Zwei Frauen halten den Gottesdienst ab, die Pastorin jung, lächelnd, im schwarzen Ornat mit weißer, gestärkter Halskrause – als sie das Abendmahl ausgibt noch dazu mit weißem Überwurf. Ihre ältliche Helferin hingegen gehört zu den sportlich Gekleideten.

Acht Psalmen sind angeschlagen, aber noch viel mehr Lieder werden gesungen. Es gibt zwei Psalmenbücher, nur bei dem kleineren, jüngeren hat man sich meiner erbarmt und die Noten dazugedruckt. Ich entdecke das italienische Santa Lucia mit färöischem Text. 

Zum Abendmahl knien die Leute, jede*r hat einen kleinen Extrapokal, aus dem sie oder er das Blut Christi empfängt. Die Pastorin predigt mit Freude über Jesus, die Pharisäer (nach Lukas), Erotik, Prostituierte und die Hells Angels. 

Es wird viel aufgestanden, sich wieder gesetzt, die Pastorin singt mit ihrem sehr schönen Sopran vor, die Gemeinde antwortet. Ab und an tritt mir eine kleine Rührungsträne ins Auge. Zum Abschluss reicht die Pastorin allen, auch mir, die Hand.

Vor der Kirche stehen dann richtig viele Menschen in Tracht herum, Männer und Frauen, offenbar gibt es noch eine Anschlussveranstaltung. Ich bin sehr beeindruckt und bewegt.

Per Bus durch einen außerirdischen Tunnel

Während ich den Gottesdienst allein besucht habe, bin ich um 13.05 Uhr wieder mit den anderen zu einem äußerst ungewöhnlichen Kunsterlebnis vereint: der Linienbusfahrt ab Fähranleger in Torshavn durch den 11 km langen Untermeerestunnel zwischen den Inseln Streym- und Eysturoy. Er ist gleichzeitig der Welt erster Kreisverkehr unter dem Meer.

Was an einem Tunnel so ungewöhnlich sein soll? Nun, sein Mittelpunkt, der Verkehrskreisel, ist von zwei Künstlern gestaltet und fast schon unwirklich schön. Weil wir mit einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs sind, bekommen wir davon nur den Kunst- und nicht den Musikteil dargeboten. Im eigenen Auto hätten wir noch per Radio auf UKW 97 gehen und die dazugehörige Spezialkomposition von Jens L. Thomsen erleben können. In ihr sind die Laute vom Tunnelbau verarbeitet.

Aber auch ohne musikalische Untermalung ist das Kunstwerk, das wir an diesem Tag insgesamt dreimal im Vorbeifahren sehen, äußerst beeindruckend. Der Verkehrskreisel ahmt die Form einer riesigen, kuppelförmigen Qualle nach. Alles ist in aquamarinblaues, karminrotes, grünes oder gelbes Licht getaucht. Und in der Mitte sieht man die lebensgroßen Silhouetten vieler Menschen in einem großen Kreis. Einer der bekanntesten färöischen Künstler, Trondur Patursson, ließ sich für diese Installation vom färöischen Kettentanz inspirieren, wo sich die Teilnehmer an den Händen haltend in einer Schleife fortbewegen und lange Balladen gesungen werden: Ausdruck für die Kraft der Gemeinschaft beim Tanz ins Licht.

Wanderung von Nes nach Saltangara

Nur wenige Sekunden dauert das Kunsterlebnis. Wir fahren mit dem Bus bis zur Endstation in Toftir und besuchen alle Sehenswürdigkeiten in dem kleinen Ort und dem angrenzenden Dorf Nes (darunter eine britische Kanone aus dem 2. Weltkrieg). Dann versuche ich, den Wanderweg rund um den Toftavatn zu finden, denn zurück nach Torshavn fährt der Bus heute erst ab Runavik – und auf der Durchgangsstraße zu laufen macht keinen großen Spaß.

Rauhe Heidelandschaft am Toftavatn

Am Sportplatz von Toftir findet heute eine große Auto-Verkaufsshow statt, und alle, alle aus den umliegenden Orten sind versammelt. Das Wetter spielt mit: Wir haben strahlendblauen Himmel. Endlich erblickt der Freund meiner Tochter den Einstieg in diese zwar steile, aber für Wanderer und Spaziergänger sehr gut ausgebaute Märchenwelt. Rund um den Tovtavatn erstreckt sich das größte Heidegebiet der Färöer. Rau und verzaubernd ist diese eigenartige Landschaft, mit vielen Vogelarten. Ganz spontan meint unsere Tochter: “Wenn ich in Toftir oder Runavik leben würde, wäre ich jeden Tag hier.”

Singschwäne und Wollgras

Weil wir bis zur Abfahrt des Busses noch Zeit haben und alle etwas hungrig und durstig sind, laufen wir von Runavik noch kurz bis ins angrenzende Saltangara. Im dortigen Café Cibo, das wirklich lange Öffnungszeiten hat, ist der Treffpunkt für alle aus der Umgebung, von Familien mit Kindern bis hin zu Motorradcliquen. Die Pommes-Portionen sind so groß, dass ich später auf das Abendessen verzichte.

Und zum krönenden Abschluss fährt der Linienbus uns noch einmal durch unseren unirdischen, färöischen Meereskunsttunnel.

Der Leuchtturm von Torshavn mit Befestigungsanlage

Am folgenden Tag heißt es dann: Ferien-Torfhaus verlassen und mit der Smyril Line weiter nach Island reisen. Erst zehn Tage später werden wir auf dem Rückweg nach Dänemark wieder in Torshavn anlegen – und dürfen nur für knapp drei Stunden von Bord. Wir nutzen die Zeit, um in der Kunsthandwerks-Galerie Öström im Westhafen einzukaufen, sehr empfehlenswert. Wir essen etwas und spazieren dann noch durch die Altstadt auf der Halbinsel Tinganes. Es fühlt sich an wie nach Hause Kommen.

Skal og farvæl Føroyar!

Links:

Ankunft in einer magischen Stadt: Torshavn (Färöer, FO/DK)

 

Unser Ferienhaus in Torshavn, der Hauptstadt der Färöer

Immer montags um 7.30 Uhr legt die M/S Norröna der Reederei Smyril Line in Torshavn, der Hauptstadt der Färöer an. Die Färöer gehören zwar zum Königinreich Dänemark, sind aber weitestgehend autonom.

undir ryggi

Da es insgesamt nur knapp 54.000 Färinger gibt, ist ihre Hauptstadt entsprechend klein – und sehr verwunschen. Unser Ferienhäuschen liegt in der Altstadt in einer malerischen Gasse namens Undir Ryggi, was ich mir mit “Unter dem Rücken” übersetze. 

Es ist eines jener uralten Häuser mit grasbewachsenem Torfdach auf Birkenrinde, schwarz geteert, mit weiß abgesetzten Fenstern und grünen Türen. Eng schmiegt es sich an die grauschwarzen Felsen, auch die Wege bestehen aus Felsbrocken, zwischen die ab und an etwas Teer gekippt wurde. Um das Häuschen herum wächst ein wenig Gras und Farn, aber vor den Fenstern gibt es winzige Blumenkästen mit Steingartengewächsen. Dicht daneben stehen die anderen Häuser, zu einem davon gehört eine Hainbuche, die auch auf unser Grundstück wächst. Überall geht es steil bergauf oder steil bergab, mit vielen Stäffeles. Die Müllabfuhr ist hier dementsprechend eine Abholung zu Fuß.

Im Inneren finden wir niedrige, milchweiß gestrichene Holzdecken, einen Dielenfußboden. Küche, Ess- und Wohnzimmer sind eins, nur das Duschbad wurde abgetrennt. Über eine abenteuerliche Holzstiege gelangen wir auf den Dachboden, der in zwei Schlafzimmer unterteilt ist. Nur in der Mitte können wir stehen. Überall hängen alte s/w-Familienfotos, passend zum Design des Geschirrs, aber auch viele andere färöische Bilder und Poster.

Noch nie habe ich ein Feriendomizil erlebt, bei dem Küche und Bad dermaßen umfangreich ausgestattet waren. Dafür sind die Betten sehr weich und sehr durchgelegen: Mein Po ist des Nächtens definitiv der tiefste Punkt. Trotzdem schlafe ich erstaunlich gut und bin morgens immer als erste wach. Von unserem Schlafsofa aus geht der Blick direkt auf den Hafen. 

Im Wohnzimmer liegen viele Kissen und eine Wolldecke, alles in grau-braun-schwarz-weiß, mit typisch färöischen Mustern. Den Bodenteil meiner Morgen-Meditationsgymnastik werde ich auf der Decke machen, die erstaunlich weich und unkratzig ist. Für die Streckübungen hingegen muss ich mich vor die Haustür stellen, wegen der geringen Deckenhöhe. Aber das macht alles nichts: Ich fühle mich in dem Haus geborgen.

frühstücken im café paname

Unser erstes färöisches Frühstück nehmen wir im Café Paname gleich gegenüber dem Rathaus ein. Die Brötchen dort sind selbstgemacht, und eisgekühltes Leitungswasser gibt es kostenlos dazu. Außerdem werden Butter, Käse und die typische färöische Marmelade gereicht: Rhabarber. Diese Pflanze nimmt hier gigantische Höhen an, während die Engelwurz eher klein bleibt – umgekehrt wie bei uns.

Das Café beherbergt ebenfalls die älteste Buchhandlung der Stadt, wirklich sehr gut ausgestattet auch mit dänischen und englischen Büchern – und hier kann ich sogar einen färöisch-deutschen Sprachführer erwerben, nebst einem klassischen färöischen Roman in englischer Sprache, der meinen Namen trägt: Barbara (von Jörgen-Frantz Jacobsen).

Er beschreibt das Leben der legendären Beinta Broberg, die im 17./18. Jahrhundert nacheinander mit drei Inselpfarrern verheiratet war – die ersten beiden starben jeweils nach erstaunlich kurzer Zeit. Der Autor hat das Leben dieser Femme fatale so spannend beschrieben, dass das Buch in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt worden ist.

färöische musik

Noch etwas Spannendes finden wir gleich am ersten Morgen: Den Shop des färöischen Musiklabels TUTL, wo ich im Laufe der Tage vier CDs aus dem Bereich färöischer Jazz, Grottenkonzert und Poesie erwerben werde. So eigen und ungewöhnlich wie alles hier (siehe auch meinen Beitrag: https://pfeiferin.de/die-faeroeer-das-land-von-sowohl-als-auch-fo-dk/).

shoppingcenter auf färöisch


Am Rande der Innenstadt liegt ein kleines Einkaufszentrum namens SMS mit einer schönen, die Farbe wechselnden Glaskunsttreppe im Innern. Hier gibt es drei Imbiss-Restaurants, Bekleidungsgeschäfte, Drogerie, zur Freude meiner Tochter auch eine Niederlassung der dänischen Sostrene Grenes, und natürlich einen großen Supermarkt. Hier gibt es viel Bio, aber natürlich mit Inselaufschlag. Am meisten begeistert die Jungen, dass man hier kostenlos Glasflaschen bekommt (schön mit Kühen drauf), in die man sich die frische Milch selbst abfüllen kann. Was wir auch tun.

tinganes, die thing-landzunge

Spätnachmittags zieht es meinen Mann und mich noch auf die andere Seite des Osthafens, auf die Halbinsel Tinganes. Hier scheint, ebenso wie in unserer Gasse, die Zeit stehengeblieben zu sein. Die Holzhäuser sind allerdings überwiegend rot angemalt. Wir befinden uns im uralten Regierungsvierteil, das unprätentiöser nicht sein könnte. Nirgendwo gibt es eine Absprerrung, ein Polizeiauto oder ähnliches, nur die Häuschen, dicht an dicht, dazwischen Kopfsteinpflaster, und zu den Hafenbecken links und rechts hin Felsen, auf denen es sich gut klettern lässt.

Zum Land hin wird die Halbinsel durch einen Hügel begrenzt, auf dem die Havna Kirkja liegt, davor Treppen mit Kunst und buten Blumenbeeten. Das Stadtviertelchen Reyn östlich davon ist eines der ältesten der Stadt und dermaßen pittoresk, dass an allen Zugängen Schilder aufgestellt sind, man möge doch bitte die Privatsphäre der dort Lebenden respektieren und zum Beispiel nicht in die Zimmer hinein fotografieren.

Wir setzen uns in das Kaffihusid am Westhafen, das gleichzeitig Kunst anbietet, beispielsweise vier kleine Aquarelle im Format A7 für 200 dänische oder färöische Kronen, das sind rund 25 Euro. Wir trinken heiße Schokolade, genießen den Ausblick aufs Wasser, die alten und neuen Schiffe, und fühlen uns wie verzaubert.

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Anschriften:

Mit der M/S Norröna auf die Färöer (FO/DK)

Smyril Line
Auf der M/S Norröna, der Fähre der färöischen Reederei Smyril Line

Viele Deutsche haben das Wort Färöer vielleicht schon gehört, können aber nicht wirklich sagen, was und wo das ist. Die Färöer, also “Schafsinseln”, liegen nordwestlich von Schottland mitten im Atlantik. Sie gehören zu Dänemark, sind aber, genauso wie das ebenfalls dänische Grönland, autonom.


Vom Nordwesten Dänemarks, dem kleinen Ort Hirtshals, verkehrt regelmäßig eine Autofähre dorthin. Sie gehört der Reederei Smyril Line, benannt nach dem färöischen Wort für den kleinen Raubvogel Merlin. Und sie dient – ähnlich wie die Hurtigruten in Norwegen – gleichzeitig der Versorgung der Bevölkerung mit lebensnotwendigen Gütern.

die anreise


Allein schon die Fahrt nach Hirtshals erscheint uns, die wir Deutsche Bahn gewohnt sind, wie ein stressiges Abenteuerlein gleich zu Beginn: Wir müssen an einem Samstag von süddänischen Padborg aus fünf Mal umsteigen, Start 7.06 Uhr, geplante Ankunft 13.24 Uhr, Ablegen der Fähre 16.30 Uhr. Noch dazu gibt es ausgerechnet an diesem Wochenende auf einem Teilstück Schienenersatzverkehr. Während aber die DB teilprivatisiert ist und Geld erst zurückerstattet, wenn der Zug mehr als zwei Stunden verspätet ist, zahlt ihr hiesiges Pendant DSB schon bei einer Verspätung ab 20 Minuten. Und vielleicht macht das ja den Unterschied aus – jeder unserer Züge ist pünktlich, der Bus sogar überpünktlich! Wir entspannen uns. 


Die nächste Überraschung erwartet uns dann in Hirtshals: Direkt am Bahnhof gibt es einen Zubringerbus zur Smyril Line. Wir hatten uns bereits auf eine gut 3 km lange Wanderung mit schwerem Gepäck durchs Industriegebiet eingestellt und zahlen deshalb gern die 30 DKr (rund 4 €) pro Nase, die dieser Service extra kostet.

wir gehen an bord


Die Fähre ist riesengroß, aber jetzt, gegen Ende August, schon nicht mehr ganz ausgebucht, sodass wir einen kostenlosen Upgrade von “mit eingeschränkter Aussicht” auf “volle Aussicht” bekommen.


Kaum an Bord, heißt es, die Uhren auf färöische Zeit umstellen, eine Stunde zurück. Dann beginnen wir, das Schiff zu erkunden, das für zwei Nächte unsere Heimat sein soll. Es hat zehn Decks, die natürlich nicht alle betreten werden dürfen. Jede Kabinentür ist mit einem anderen Tier bemalt, bei uns mit einem Dorsch/Kabeljau (auf färöisch Toskur), und dadurch ein klein wenig individuell.

alte fotos erzählen geschichte


Im ganzen Schiff sind die Wände mit Vergrößerungen alter färöischer Schwarzweiß-Fotos tapeziert, mit Bilderklärungen in drei Sprachen, darunter deutsch. So lässt sich schon einiges über die Inselgruppe erfahren. Außerdem aber gibt es kostenlose Reiseführer. Sie sind sehr ausführlich und liebevoll geschrieben, von Menschen, die ihre Heimat wirklich kennen und mögen.


Langsam verschwindet das Festland am östlichen Horizont, die Wellen werden etwas stärker. Die Sonne scheint, und das Schiff ist groß, trotzdem spürt man den Seegang ordentlich. Und auf dem zweiten Deck, wo sich (im Preis inbegriffen) Fitnesscenter, eine kleine Sauna und ein Schwimmbad befinden, sieht man es auch: Wir haben ein richtiges Wellenbad, ausgelöst nur durch die Schwankungen der Fähre! Eine Gaudi für alle Kinder und natürlich auch für uns Erwachsene.


Mein Mann liebt es am meisten, auf Deck 9 ganz vorn am Bug hinter Plexiglas-Windschirmen zu sitzen und aufs Wasser und den Horizont zu schauen. Ich kann auf Deck 10 morgens fast gänzlich ungestört am Heck meine Meditationsgymnastik machen.


Und im Schiff, da hat es mir auf Ebene 5 vor allem die Café-Bar-Bücherei angetan, wo am ersten Abend ein junger Färöer recht gut zur Gitarre singt, Beatles, Bobby McGee, färöische und auch dänische Lieder. Ich bin nicht die einzige, die mitsingt.


Am Sonntag Nachmittag passieren wir die Shetland Inseln auf der Steuerbordseite. Und dann steuern wir nordwestlich über den offenen Atlantik, mit bis zu 2,50 Meter hohen Wellen.  Montag früh gegen 7.30 Uhr erreichen wir Torshavn, die Hauptstadt der Färöer.

Deutschsprachige Webseite der Reederei: https://www.smyrilline.de/